Initiativbewerbung – Job oder Flop?

Initiativbewerbungen werden oft als Zeitverschwendung wahrgenommen. Immerhin bewirbt man sich nicht für eine klar definierte Position, sondern nur bei einem Wunschunternehmen. Dennoch kann die Initiativbewerbung manchmal die Tür zum Traumjob öffnen, wenn im idealen Fall zeitnah eine passende Position frei wird.

Initiativbewerbungen bei einem Personaldienstleister bieten darüber hinaus noch mehr Vorteile:

• Nach einer Initiativbewerbung wird in einem ersten Telefonat geklärt, wie die nächste Position aussehen soll. Welche Erwartungen hat man an den zukünftigen Arbeitgeber? Welche Unternehmenskultur wünscht man sich? Wie soll die weitere Entwicklung aussehen? Durch die Beantwortung dieser Fragen kann sich der Berater einen ersten Einblick verschaffen, aber auch direkt Rückmeldung zu den Erwartungen und eine Einschätzung des Arbeitsmarktes geben.
• Im Kundennetzwerk kann nun vom Berater nach passenden Unternehmen gesucht werden. Ein Unternehmen, das nicht den Erwartungen entspricht, wird somit ausgeschlossen. 
• Hinzu kommt, dass in diesem Schritt aufgrund langjähriger, guter Zusammenarbeit mit den Kunden auch über Positionen gesprochen wird, die noch nicht oder nur verdeckt ausgeschrieben sind – und somit öffentlich im Web meist nicht aufscheinen. Ein klarer Vorteil anderen Kandidat/innen gegenüber 😉
• Überzeugt ein/e Initiativkandidat/in durch Persönlichkeit und Qualifikation gleichermaßen, kann der proaktive Schritt der Initiativbewerbung sogar die Schaffung einer neuen Position beschleunigen bzw. anstoßen.
• Last but not least: eine Initiativbewerbung ist auf jeden Fall sinnvoll, um in der Bewerberdatenbank des Personaldienstleisters aufzuscheinen. Im Falle von neuen, interessanten Positionen wird man umgehend kontaktiert und einem raschen, effizienten Bewerbungsprozess steht somit nichts mehr im Wege!

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